Zuckererbsen

Wenn im Moment von selbstangebautem Gemüse die Rede ist, dann hört man meistens, dass Tomaten, Salat oder Zucchini gezogen werden. Die habe ich natürlich auch, aber heute möchte ich euch inspirieren, es nächstes Jahr vielleicht auch mal mit Zuckerschoten zu probieren.

Ich habe zwei Reihen à 80 bis 90 cm im Abstand von 15 cm gesät (im März), und sie tragen im Moment ganz fleißig.

Zuckererbse ‚Shiraz‘

Man muss sie an einem Gerüst hochranken lassen – ich habe eines aus Bambusstäben gebaut. Durch den vertikalen Anbau sind die Zuckerschoten also ideal für kleine Gärten.

Ich empfehle zwei Sorten: „Kesselheimer“ und „Shiraz“, weil sie hübsche rosa-purpurfarbene Blüten haben, und deshalb einfach nur dekorativ sind. „Shiraz“ hat außerdem noch violette Schoten.

Der einzige Wermutstropfen ist, dass Zuckerschoten viel Wasser benötigen, ich gieße sie also jeden Tag, wenn es nicht regnet.

Zuckerschoten lassen sich vielfältig verwenden, in Salaten, Asiagerichten oder zu Pasta.

Vielleicht probiert ihr jetzt nächstes Jahr auch mal ein paar dekorative Zuckererbsen!

6 Kommentare zu „Zuckererbsen

  1. Hätte nie gedacht, daß man Zuckererbsen optisch so schön in Szene setzen kann. Super, etwas Neues – nicht Mainstream. Werde ich nächstes Jahr ausprobieren! Dagi

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