
Endlich Frühling! Die Sonne scheint, 18-20 Grad, die Zwiebelblumen geben alles….herrlich!
Wie man oben sieht, geben blühen die Tulpen ‚Toronto‘ wieder zahlreich. Dies ist eine wirklich zuverlässige Tulpensorte und gut geeignet für ‚faule‘ Gärtner, denn sie blüht jedes Jahr, ohne dass man viel tun muss. Einmal im Frühjahr düngen empfehle ich schon, das war’s aber schon.
Genauso zuverlässig blüht die Tulpe ‚Ice Stick‘ (unten); es ist die erste Tulpe, die bei mir blüht, und das schon seit ca. 10 Jahren. Das ist doch super, oder?


Trotzdem freue ich mich auch an den schwierigen Tulpen, die man fast jedes Jahr ersetzen muss. Das habe ich dieses Jahr allerdings nur in den Töpfen gemacht, umso mehr freue ich mich über zwei rosa Tulpen, die im Beet wieder gekommen sind. Die Tulpe unten links ist wohl eine ‚Ollioules‘, die Tulpe unten rechts eine ‚Flaming Purissima‘.


Auch die blühenden Töpfe sind am Start; bei den blauen Töpfen haben schon die Krokusse geblüht wie verrückt, nun sind es die Hyazinthen, und so langsam kommen die Vergißmeinnicht.


Außerdem kommt der rosa Goldlack so langsam (rechts unten).


Dann blüht im Blumenbeet eine Narzisse, die dort gar nicht hingehört. Ihre Schwestern blühen am Apfelbaum, aber ich lasse sie wachsen, denn ihr zartes Gelb gefällt mir.


Jeden Tag springt man morgens in den Garten, um zu schauen, welche Blüte sich über Nacht geöffnet hat. Es ist wirklich spannend. Wenn mehr Tulpen Narzissen und Anemonen und und und blühen, gibt es wieder ein Update. Ich habe in meinem Schnittblumenbeet auch Tulpen stehen, die ich für Sträuße schneiden will. Die sind aber noch nicht so weit.
Leider ist es viel zu trocken, man muss insbesondere die Töpfe ständig gießen.