Das ist die Keksversion eines klassischen englischen Kuchens, des coffee and walnut cake. Kekse mit Kaffeegeschmack zum Tee? Ja, das geht, denn der Kaffeegeschmack ist eher dezent.
Bitte nehmt Instant-Kaffee-oder Espressopulver für die Kekse, wenn möglich. Kaffee aufgelöst in Wasser ändert die Teigkonstistenz und den Geschmack. Ich habe extra fürs Backen Espressopulver in Portionstütchen; ein Tütchen entsprach einem Esslöffel.
Habe ich schon erwähnt, dass die Kekse schnell und einfach zu backen sind, aber superlecker schmecken?
Zutaten für ca. 40 Stück:
250 gr Mehl
1 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Salz
200 gr weiche Butter
75 gr weißer Zucker
60 gr brauner Zucker
2 Esslöffel Instant-Espresso-Pulver
2 große Eier
100 gr gehackte Walnüsse
Hier waren es noch 16 Kekse……hier sind es 20 Kekse
Zubereitung:
Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen (dann können 2 Bleche gleichzeitig backen), und die Bleche mit Backpapier belegen.
Butter und Zucker mit dem Handrührgerät schaumig aufschlagen.
Espressopulver hinzufügen und untermischen, dann die Eier unterrühren.
Danach das Mehl, Backpulver, Salz und die Walnüsse untermischen, aber nicht zu gründlich.
Mit Hilfe eines Esslöffels oder den Händen ca. walnussgroße Teigstücke auf dem Backblech verteilen. Die Form ist nicht so wichtig, denn die Kekse laufen beim Backen auseinander. Deshalb auch ein paar Zentimeter Abstand zwischen den Keksen lassen.
Ca. 12 Minuten backen, bis die Kekse goldbraun aussehen und die Oberfläche fest geworden ist.
Heute habe ich ein nicht ganz jugendfreies Rezept für euch, denn die Kekse enthalten tatsächlich Tequila! Dazu Limette, Orange, Zucker, Salz….wir essen uns zur Teepause in den Urlaub! Klingt verlockend, oder?
Die Grundidee für das Rezept stammt von Deborah Perelman und ihrer Smitten Kitchen, ich habe es nur etwas angepasst und vereinfacht.
Zutaten:
230 gr warme Butter
70 gr Zucker
1 Eigelb
Prise Salz
2 Teelöffel Tequila
geriebene Schale von 2 Bio-Limetten
geriebene Schale einer halben Bio-Orange
300 gr Weizenmehl
50 gr Zucker
2 Teelöffel grobes Meersalz
Zubereitung:
Butter und Zucker mit dem Handmixer cremig schlagen.
Das Eigelb einrühren, danach Salz, Tequila und die geriebenen Limetten-/Orangenschalen.
Danach das Mehl unterrühren, aber nicht „überrühren“. Es ist besser, wenn es nicht ganz gut verteilt ist.
Den Teig aus der Schüssel nehmen, zuerst zu einer Kugel kneten, diese dann teilen und zwei Kugeln formen. Die Kugeln in Folie eingewickelt 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze oder 160 Grad Umluft vorheizen, Backbleche mit Backpapier auslegen.
50 gr Zucker und Meersalz mischen.
Die Kugeln aus dem Kühlschrank holen und zu zwei Rollen formen, ca. 3-4 cm Durchmesser. Die Rollen dann in der Zucker-Salz-Mischung wälzen.
Von den Rollen 4 mm dicke Scheiben abschneiden und auf die Bleche legen.
Im Ofen ca. 12-14 Minuten backen, der Rand sollte leicht gebräunt sein.
Diese leckeren Cookies sind mal wieder schnell gebacken. Sie enthalten auch wieder Lieblingszutaten meinerseits – Nüsse und Schokolade. Die weiße Schokolade kann man natürlich durch Vollmilch- oder Zartbitterschokolade ersetzen. Bei der weißen Schokolade ist es wichtig, eine gute Schoki zu wählen, sonst wird der Kakaobuttergeschmack zu dominant. Ich probiere mal eine weiße Schokolade mit Vanille. Aber genug geplaudert, los geht’s!
Zutaten (für ca. 50 Stück)
100 gr weiche Butter
90 gr Zucker (ich habe 80 gr weißen und 10 gr braunen genommen)
1 Ei
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
1/2 Teelöffel Backnatron
200 gr Mehl
80 gr weiße Schokolade
30 gr Walnusskerne
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Backofen auf 180 Grad Umluft (oder 200 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
Schokolade und Walnüsse grob hacken (gerne auch im Blitzhacker).
Butter und Zucker mit dem Handrührgerät cremig aufschlagen, dann das Ei unterrühren.
Vanillezucker, Salz, Natron und Mehl mischen und zur Butter-Ei-Mischung geben. Alle Zutaten gerade eben vermischen, und nicht zu viel rühren.
Schokolade und Walnüsse vorsichtig unter den Teig mischen.
Den Teig mit 2 Teelöffeln als kleine Häufchen mit etwas Abstand voneinander auf die Backbleche setzen und leicht flach drücken – die Cookies laufen beim Backen auseinander.
Auf der mittleren Schiene ca. 10 Minuten backen (bei Umluft gehen zwei Bleche gleichzeitig).
Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
Wer nussige Kekse mag, wird diese sicher mögen. Typisch für Cookies ist das weiche Innere, dazu der ausgefallen-dezente Nussgeschmack durch die Pinienkerne – einfach die perfekten Kekse zu einer Tasse Tee. Ich mag Kekse lieber kleiner (und dann lieber einen mehr); wer sie größer mag, nimmt bei der Portionierung statt eines Teelöffels einen Esslöffel. Und nun auf ins Backvergnügen.
Zutaten:
150 gr ganze Mandeln
25 gr Pinienkerne
110 gr weißer Zucker
75 gr brauner Zucker
100 gr weiche Butter
1 Ei
2 Esslöffel Agavendicksaft
1 Esslöffel Vanilleextrakt
150 gr Mehl
1 Teelöffel Natron
35 gr Haferflocken
Zubereitung:
Den Backofen auf 160 Grad Umluft (oder 180 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Die Mandeln und Pinienkerne in einer Pfanne kurz anrösten (gibt den Geschmacksbooster, diesen Schritt bitte nicht überspringen).
Herausnehmen und 4 Esslöffel beiseite legen, den Rest fein mahlen.
Die gemahlenen Nüsse, die beiden Zuckersorten, die Butter, das Ei, den Sirup, den Vanilleextrakt, das Mehl und das Natron mit dem Handmixer zu einem glatten Teig mischen.
Die 4 Esslöffel Nussmischung grob hacken.
In den Teig – der etwas schwer und klebrig daherkommt – die gehackte Nussmischung und die Hafeflocken mit einem Löffel (idealerweise ein Holzlöffel) einarbeiten.
Backbleche mit Backpapier belegen und mit einem Teelöffel kleine Bällchen abstechen und auf die Bleche setzen. Nicht flachdrücken, die Kekse laufen beim Backen auseinander.
10 Minuten backen, bis sie braun, aber innen noch leicht weich sind.
Schmecken besonders gut noch leicht warm, aber man kann sie auch in einer Keksdose eine Woche aufbewahren und jeden Tag ein paar Cookies stiebitzen…
Anmerkungen:
bei Umluft kann ich 2 Bleche gleichzeitig backen.
die Menge hat bei mir für 3 Bleche à 16 Cookies (insgesamt 48 Cookies) gereicht.
Dieses Rezept verdanke ich einer Nachbarstochter, die bei einem Nachbarschaftsgrillen diese leckeren Kekse auftischte. Bei der Schokolade nehme ich gerade die Sorten, auf die ich Lust habe, oder die gerade im Haus sind. Es spricht nichts gegen nur Zartbitter oder Vollmilch oder eine wilde Mischung.
Dieses Rezept gehört zu meinen Lieblingen, denn man hat im Handumdrehen eine große Keksdose gefüllt, aus der man sich die folgende(n) Woche(n) nach Lust und Laune bedienen kann.
Ich backe die Kekse bei Umluft, dann kann ich zwei Bleche gleichzeitig backen. Insgesamt bekomme ich 32 Kekse, was genau für vier Bleche reicht.
Zutaten:
200 gr Vollmilch-Schokodrops/Schokochunks
200 gr Zartbitter-Schokodrops/Schokochunks
250 gr weiche Butter
175 gr brauner Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
300 gr Mehl
1 Messerspitze Backpulver
150 gr zarte Haferflocken
Zubereitung:
Backofen auf 165 Grad Umluft (190 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Die Butter mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen.
Die Eier unterrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver, den Haferflocken sowie der Schokodrops msichen und unter die Masse heben.
Mit dem Teelöffel kleine Bällchen vom Teig abstechen und mit ausreichend Abstand auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche setzen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich eine leidenschaftliche Teetrinkerin bin, und dazu gehört auch immer eine kleine süße Leckerei. Deshalb backe ich auch extrem gerne Kekse, und probiere gerne neue Variationen. Diese Kekse hier könnte man fast in die Kategorie „gesund“ einordnen, da sie die Süße durch die Datteln bekommen, wenig braunen Zucker enthalten und mit Dinkelmehl gebacken werden. Die Kekse sind eine Mischung aus Keks und Müsliriegel und eignen sich ideal als süßen Snack zwischendurch, z.B. bei der Arbeit oder unterwegs. Dazu eine Tasse Tee oder Kaffee zu trinken, ist sicherlich nicht verkehrt.
Zutaten:
18 weiche, frische Datteln, entsteint und klein gehackt
80 gr brauner Zucker
125 gr Butter
1 Teelöffel Backnatron
140 gr Dinkelmehl
90 gr Haferflocken
2 Teelöffel gemahlener Zimt
1 Ei
1 Teelöffel Vanilleextrakt
Zubereitung:
Den Ofen auf 140 Grad Umluft vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
Datteln, Zucker und Butter in einem Topf bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Butter unter Rühren zum Schmelzen bringen.
Unter Rühren weitere 5 Minuten kochen, bis die Datteln weich sind.
Vom Herd nehmen und das Backnatron einrühren. 5 Minuten abkühlen lassen. Dabei geht die Masse auf und wird lockerer.
Mehl, Haferflocken, Zimt, Ei und Vanille in einer Schüssel verrühren.
Die Dattelmasse unterheben.
Jeweils einen Esslöffel der Masse zu Kugeln formen, auf die Bleche setzen und zu Kreisen von 3-4 cm Durchmesser flach drücken.
Es hat mir keine Ruhe gelassen, und hier kommt es nun: das ultimative Erdnussbutter-Cookie-Rezept! Es ist mal wieder ein abgewandeltes Rezept der wunderbaren Donna Hay. Es hat Schoko, und es hat ein bisschen Salz obendrauf. Sehr himmlisch. Was das Ganze noch besser macht: es ist ultraschnell gemacht, denn alle Zutaten müssen nur miteinander verrührt werden. Der Genuss ist nur 20 Minuten weit weg!!! Und so geht’s:
Zutaten:
225 gr Mehl
1 Teelöffel Backnatron
135 gr hellbrauner Zucker
110 gr weißer Zucker
1 Ei
1 Teelöffel Vanilleextrakt
190 gr Erdnussbutter (besser creamy, aber es geht auch chunky)
175 gr Butter, geschmolzen
200 gr Zartbitterdrops oder Chocolate Chunks
70 gr ungesalzene Erdnüsse
Meersalzflocken zum Bestreuen
Teigbällchen vor dem Backen
Zubereitung:
Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen, die Backbleche mit Backpapier auslegen.
Alle Zutaten bis auf die Meersalzflocken zu einem glatten Teig verrühren.
Mit einem Eiskugelportionierer Teigkugeln abstechen (ansonsten per Hand und Löffel eiskugelgroße Bällchen formen) und mit Abstand auf die Bleche setzen.
15 – 18 Minuten backen (bei Umluft gehen auch zwei Bleche gleichzeitig).
Etwas abkühlen lassen, dann mit Meersalz bestreuen. Dann komplett auskühlen lassen
Zur Zeit mag ich süß-salzige Leckereien ziemlich gerne, ganz oben auf meiner Liste steht salziges Karamelleis. In eine ähnliche Richtung, nur nicht so ganz süß, gehen diese Kekse, die im Handumdrehen gebacken sind. Gut vorstellen kann ich mir auch, einen Teil der Erdnüsse durch Schokostücke zu ersetzen, dann bekommen sie noch mehr Wumms Richtung süß.
Zutaten:
75 gr brauner Zucker plus etwas mehr zum Bestreuen
100 gr weiche Butter
50 gr Erdnussbutter (egal ob mit oder ohne Stücke)
1 großes Ei
1 Teelöffel Vanilleextrakt
170 gr Mehl
5 gr Backpulver
125 gr gesalzene Erdnüsse
Kekse vor und nach dem Flachdrücken
Zubereitung:
Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen.
Zucker, Butter, Erdnussbutter, Ei und Vanilleextrakt mit dem Handmixer in einer Schüssel verrühren.
Danach das Mehl und die Erdnüsse unterrühren.
Teig mit Hilfe eines Teelöffels auf zwei mit Backpapier belegte Bleche mit etwas Abstand setzen.
Die Teigbällchen mit dem Rücken des Teelöffels flach drücken und die Kekse mit braunem Zucker bestreuen.
Beide Bleche im Ofen ca. 10 Minuten backen, dann nach einer kurzen Abkühlzeit auf ein Kuchengitter setzen und endgültig abkühlen lassen.
Gestern habe ich Downton Abbey – den Film – gesehen und hach, ist es nicht herrlich englisch und opulent? Ach ja, seufz‘ und schwelg’…
Da kam mir die Idee: ich backe eine kleine Leckerei aus dem Downton Abbey Kochbuch, das ich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe.
Als erstes probiere ich die typischen englischen Kekse zum Tee aus, die ‚digestives‘ (in der Überschrift nett mit ‚Weizenvollkornkekse‘ übersetzt). Alle England-Liebhaber kennen die Kekse: trinkst du eine Tasse Tee, gibt’s einen ‚digestive‘ dazu. Der Legende nach versuchten die Bäcker tatsächlich die Kekse an Menschen mit Verdauungsproblemen zu verkaufen (Verdauung heißt auf Englisch ‚digestion‘), und sie waren scheinbar echt der Renner, denn heutztage kennt sie jeder auf der Insel. Auch wenn das alles jetzt vielleicht nicht so ansprechend wirkt – die Kekse schmecken wirklich gut und passen einfach toll zu einer ‚cuppa‘. Damit auch die letzten Zweifel ausgeräumt sind, habe ich die ‚digestives‘ mit einer Schokoseite versehen (die Hugh Grant als Prime Minister in ‚Tatsächlich Liebe‘ auch den normalen ‚digestives‘ vorzieht).
Im Originalrezept im Downton Abbey Kochbuch gibt es keine Schokoglasur – wer die nicht möchte, kann sie natürlich weglassen. Aber das wäre dann schon sehr gesund!!
150 gr Schokolade oder Kuvertüre nach Geschmack (Vollmilch oder Zartbitter)
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
Das Mehl in eine große Schüssel geben, die Butterwürfel darüber verteilen und dann mit den Händen einarbeiten, bis eine krümelige Mischung entsteht.
Haferflocken, Zucker, Stärke, Natron und Salz dazugeben und alles gut vermischen.
Das Ei und gerade so viel Milch dazugeben, dass sich die Mischung zu einem geschmeidigen Teig verkneten lässt.
Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben, nochmals durchkneten, dann in zwei Häften teilen und eine Hälfte ca. 3mm dünn ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (Durchmesser 6cm) Kekse ausstechen, dabei wenn nötig, die Teigreste immer wieder verkneten und ausrollen. (Ich mische ja immer schon Stücke von der anderen Hälfte mit, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist).
Die Kekse mit 2,5 cm Abstand zueinander auf die Backbleche geben und jeden Keks mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Die Kekse 10-12 Minuten backen, bis der die Kanten goldbraun werden.
Abkühlen lassen und auf auf Kuchengittern ganz auskühlen.
Die Schokolade schmelzen (am besten im Wasserbad), und die eine Seite der Kekse in die Kuvertüre tauchen, überschüssige Schokolade abtropfen lassen und die Schokolade mit einem Löffel kresiförmig gleichmäßig auf dem Keks verteilen.
Mit der Schokoladenseite nach oben auf einem Kuchengitter trocknen lassen.
Am besten in einer Blechdose aufbewahren, jeden Tag einen Keks stiebitzen und zu einem Tässchen Tee genießen.
Dieses Rezept für Snickerdoodles ist eines meiner liebsten Keksrezepte. Snickerdoodles schmecken besonders gut im Herbst/Winter, und sie haben – obwohl es eigentlich Kekse sind – so eine „kuchige“ Konsistenz. Für mich sind es „Wohlfühlkekse“. Außerdem – und das liebe ich einfach – sind sie schnell und einfach gemacht. Die Zutaten hat man auch meist im Haus.
Zutaten (für ca. 30 Stück)
250 gr Mehl
1/2 Teelöffel Muskatnuss
3/4 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Salz
125 gr zimmerwarme Butter
100 gr plus 2 Eßlöffel Zucker
1 Ei
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Eßlöffel Zimt
Zubereitung:
Ofen auf 180 Grad vorheizen.
Mehl, Muskatnuss, Backpulver und Salz vermengen und beiseite stellen.
In einer großen Schüssel die Butter und 100 Gramm Zucker cremig aufschlagen, dann das Ei und den Vanilleextrakt unterrühren. Dann die trockenen Zutaten dazurühren, bis eine weiche, zusammenhängende Masse entsteht.
Den restlichen Zucker und den Zimt auf einem Teller vermischen.
Vom Teig walnußgroße Stücke Teig abtrennen und zu Kugeln formen, diese dann in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen, und auf ein Backblech setzen.
Die Snickerdoodles ca. 15 Minuten lang backen, bis sie goldbraun sind.
Aus dem Ofen nehmen und ca. 1 Minute auf dem Blech abkühlen lassen, bevor sie zum Abkühlen auf ein Gitter gesetzt werden.
….halten sich in einer Blechdose locker zwei Wochen.