Knusprige Gewürzsterne

Knusprige Gewürzsterne

Dies ist die Saison der ungewöhnlichen Weihnachtsplätzchen! Letzte Woche war Frischkäse eine Teigzutat, und heute gibt es Plätzchen aus Roggenmehl. Die Rezeptidee ist aus dem Buch „Neues Backen“ von Laurel Kratochvila. Hier haben es mir tatsächlich auch die vielen Gewürze angetan.

Die Kekse sind sehr knusprig und erinnern ein bisschen an Spekulatius. Sehr lecker!

Zutaten:

  • 150 gr weiche Butter
  • 250 gr brauner Zucker
  • 1 Ei
  • 225 gr Roggenmehl
  • 1 1/4 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Fleur de Sel
  • 1/2 Teelöffel geriebene Muskatnuss
  • 1/4 Teelöffel gemahlene Gewürznelken
  • 1/4 Teelöffel gemahlener Kardamom
  • 2 Esslöffel gehackte Mandeln

Zubereitung:

  1. Butter und Zucker mit dem Handrührer hell und cremig rühren.
  2. Dann das Ei unterrühren.
  3. Mehl, Backpulver, Fleur de Sel und die Gewürze in einer Schüssel mischen und dann nach und nach in die Buttermasse einarbeiten.
  4. Den Teig zu einer Kugel formen und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  5. Den Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen.
  6. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 4 mm dick ausrollen und Sterne ausstechen (oder beliebige Formen).
  7. Mit 2 cm Abstand auf zwei mit Backpapier belegte Bleche legen, mit Mandeln bestreuen und 10-12 Minuten im Ofen goldbraun backen.
  8. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

In einer dicht schließenden Dose halten sich die Plätzchen ca. 4 Wochen. Falls sie nicht vorher aufgefuttert werden.

Mürbe Haselnusscroissants

Mürbe Haselnusscroissants

Dies ist das erste meiner Weihnachtsplätzchen-Rezepte, und obwohl es aufwendig klingt, geht es kinderleicht! Der Teig ist auch etwas ungewöhnlich – er enthält nämlich Frischkäse. Die kleinen Croissants sehen wirklich süß aus, und sie schmecken auch wirklich toll knusprig-zimtig-süß. Ein schönes Rezept, für das man zwar 2 Stunden Kühlzeit einplanen muss, das aber ansonsten völlig unproblematisch von der Hand geht. Außerdem mag ich es, wenn die Zutatenliste nicht endlos lang ist.

Zutaten (für 32 Stück):

  • 150 gr Dinkelmehl
  • 100 gr Doppelrahm-Frischkäse
  • 100 gr kalte Butter
  • 100 gr Rohrohrzucker
  • 50 gr gemahlene, geröstete Haselnüsse
  • 1 TL gemahlener Zimt

Zubereitung:

  1. Mehl und den Frischkäse in eine Schüssel geben. Butter in Würfeln dazugeben, zu einem glatten Teig kneten.
  2. Eine Kugel formen, abdecken und 2 Stunden im Kühlschrank kühlen,
  3. Zucker, Haselnüsse und Zimt in einer Schüssel vermischen. Den gekühlten Teig halbieren und zu zwei Kugeln formen.
  4. Den Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen, zwei Bleche mit Backpapier auslegen.
  5. Ein Viertel der Haselnuss-Zucker-Mischung auf einer glatten Arbeitsfläche verteilen.

6. Die erste Teigkugel drauf 3mm dick zu einem Kreis ausrollen. Eigentlich nimmt man die Haselnuss-Zucker Mischung statt Mehl. Die Oberfläche des Kreises ebenfalls mit einem Viertel der Haselnuss-Zucker-Mischung bestreuen und durch das Ausrollen mit dem Nudelholz hineinreiben. Auch hier statt dem üblichen Mehl nur die Haselnuss-Zucker-Mischung nehmen. Mein Kreis hatte einen Durchmesser von ca. 18-20 cm.

7. Diesen ersten Kreis nun mit einem scharfen Küchenmesser in 16 gleiche Kuchenstücke schneiden.

8. Jedes Dreieck von der Außenseite zur Spitze hin zu einem Hörnchen einrollen und auf ein Blech setzen.

9. Mit der zweiten Teighälfte genauso verfahren.

10. Die Hörnchen in ca. 12 Minuten goldbraun und knusprig backen (bei Umluft gehen beide Bleche auf einen Schlag).

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Und dann…zwischendurch mal als Stimmungsaufheller geniessen!

Baiserstangen mit Mandeln

Baiserstangen mit Mandeln

Leider gibt es gar nichts, was ich euch aus dem Garten zu berichten habe. Es regnet und stürmt. Wir ernten fleissig unsere Äpfel, und der Rest des Gartens wächst so unbemerkt vor sich hin. Die erste Christrose hat ihre Blüte geöffnet, und unterirdisch wachsen die Blumenzwiebeln so gemütlich vor sich hin. Die einzige Action im Garten bieten die Vögel rund um unser Futterhäuschen und im Apfelbaum. Bis auf Vogelfutter auffüllen also auch nichts für mich zu tun. Deshalb backe ich im Moment eher, und so gibt es nochmal ein Rezept für Weihnachtsplätzchen.

Dieses Rezept kann man gut in Verbindung mit den Wiener Kaprizen backen, denn hier wird das Eiweiß gebraucht, das bei den Kaprizen übrig bleibt. Das ist aber beileibe nicht das einzige Argument für die knusprig-nussigen Stangen, die wahrscheinlich schnell weggenascht sein werden.

Zutaten:

Für den Teig:

  • 120 gr gemahlene Haselnüsse (am besten ungeschält)
  • 120 gr Mandeln (am besten ungeschält)
  • 1/2 Vanilleschote
  • 3 Eiweiß (die Eigelb z.B. für die Wiener Kaprizen nehmen)
  • 120 gr Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Zimt
  • 2 Tropfen Bittermandelaroma

Für die Deko:

  • 100 gr Puderzucker
  • 2 Esslöffel Zitronensaft und evtl. etwas Wasser
  • geröstete Mandelblättchen

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 120 Grad Umluft vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier belegen.
  2. Die gemahlenen Haselnüsse und Mandeln in einer Pfanne ohne Fett unter Rühren leicht rösten, danach etwas abkühlen lassen.
  3. Die Eiweiße mit dem Zucker mit dem Handrührgerät halbsteif schlagen.
  4. Nacheinander unter Rühren die Haselnüsse, Mandeln, sowie das Vanillemark, Salz, Zimt und Bittermandelaroma hinzufügen.
  5. Die Baisermasse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (ca. 15 mm Durchmesser) füllen und nebeneinander ca. 6 cm lange Stangen auf die Bleche spritzen. (Wer keinen Spritzbeutel hat, bastelt sich einen aus einem Gefrierbeutel und schneidet dafür eine Ecke des Gefrierbeutels ab. Ich habe es auch so gemacht.)
  6. Dabei zwischen den Stangen etwas Abstand lassen.
  7. Die Stangen 14 – 16 Minuten im Ofen backen bzw. trocknen lassen. Dabei nach 10 MInuten die Backofentür einmal öffnen und den Dampf abziehen lassen.
  8. Die Stangen herausnehmen und auf dem Blech abkühlen lassen.
  9. Währenddessen für die Glasur den Puderzucker mit dem Zitronensaft glatt rühren (und die Mandelblättchen rösten).
  10. Die Stangen auf dem Blech mit dem Guss verzieren (schön ist es, mit einem Löffel und viel Schwung dünne Linien drüberzuziehen. Dazu sollte der Guss eher dünnflüssig sein). Mit den gerösteten Mandelblättchen bestreuen. Trocknen lassen.

Die Stangen schmecken einfach herrlich nussig und sind der ideale Seelentröster bei dem momentanen nassen Wetter. Schnappt euch eine Tasse Tee dazu, und setzt euch an einen Platz, an dem ihr gut die Vögel in eurem Garten beobachten könnt. Herrlich!

Wiener Kaprizen

Wiener Kaprizen

Der erste Advent ist doch ein optimaler Zeitpunkt, um mit der Weihnachtsplätzchen-Bäckerei zu starten. Wenn man rund ums Jahr Kekse für die Tea Time backt, ist das Backen von Weihnachtsplätzchen irgendwie auch keine große Affäre. Tatsächlich suche ich mir aber Plätzchen aus, die ich nur zur Weihnachtszeit backe. Der Klassiker bei uns zu Hause sind sicher die Vanillekipferl, aber zusätzlich probiere ich immer mal wieder neue Sorten. Heute stelle ich euch lecker schokoladig-nussige Kaprizen vor, nach einem Rezept von Franziska Schweiger aus ihrem wunderschönen Buch „Weihnachts-Bäckerei“ (GU-Verlag). Das Reiben der Kuvertüre und das Enthäuten der Haselnusskerne sind die langwierigsten Aufgaben dabei.

Zutaten:

  • Für den Teig:
  • 65 gr Zartbitterkuvertüre oder -schokolade
  • 120 gr Mehl
  • 100 gr Zucker
  • 60 gr gemahlene Mandeln
  • 3 Teelöffel Kakao
  • 1/2 gestrichenen Teelöffel Zimt
  • abgeriebene Schale einer 1/2 Bio-Zitrone
  • 3 Eigelb (Eiweiß aufheben und für die Baiserstangen oder Madeleines nehmen)
  • 140 gr weiche Butter

Für die Deko:

  • 40 Haselnusskerne
  • 100 gr Zucker zum Wälzen

Zubereitung:

  1. Für den Teig die Kuvertüre fein reiben.
  2. Das Mehl mit der geriebenen Kuvertüre, Zucker, Mandeln, Kakao, Zimt und Zitronenschale mischen und auf die Arbeistfläche häufen.
  3. In die Mitte eine Mulde drücken und die Eigelbe hineingeben, die weiche Butter in Flöckchen schneiden und rundherum auf dem Mehlrand verteilen.
  4. Alles rasch mit den Händen zu einem glatten Mürbeteig verkneten.
  5. Den Teig zu einer Kugel formen und in Folie gewickelt 1-2 Stunden kalt stellen.
  6. Inzwischen für die Deko die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten, vom Herd nehmen und häuten. Dafür die Nüsse mit den Händen in einem Sieb hin- und herschütteln. Wer mag, kann diesen Schritt auch weglassen.
  7. Den Backofen auf 160 Grad Ober-/Unterhitz vorheizen und Backpapier auf zwei Bleche bereitlegen.
  8. Den Zucker auf einen flachen Teller geben.
  9. Aus dem Teig mit den Händen kleine Kugeln (ca. 1,5 cm Durchmesser) formen, in Zucker wälzen und auf die Bleche setzen (pro Blech 20 Kaprizen, schön weit auseinander, denn sie laufen beim Backen auseinander).
  10. Jeweils 1 Haselnuss in die Mitte der Kugeln drücken und die Kaprizen nacheinander im Ofen ca. 15 Minuten backen.
  11. Abkühlen lassen und genießen.

Bärentatzen

Bärentatzen

In den letzten Jahren sind die Bärentatzen in den Favoritenkreis meiner Lieblings- Weihnachtsplätzchen gewandert. Sie überzeugen einfach immer wieder durch ihre krosse Hülle und den Schoko-Nussgeschmack.

Dies ist mein letztes Plätzchenrezept für dieses Jahr, und es hat auch wieder eine kurze, überschaubare Zutatenliste. Allerdings muss der Teig 1 Tag durchziehen. Wer eine Madeleineform hat, kann diese benutzen.

Zutaten:

  • 50 gr Zartbitter-Raspelschokolade (mind. 60% Kakaoanteil)
  • 140 gr gemahlene Mandeln
  • 100 gr gemahlene Haselnüsse
  • 2 Eiweiß (bevorzugt Größe L)
  • 185 gr Puderzucker
  • 2 1/2 Teelöffel Zimt
  • 4 Esslöffel Kakaopulver
  • 60 gr Zucker zum Wälzen
  • nach Belieben: Butter für die Form

Zubereitung:

  1. Am Vortag die Eiweiße mit dem Puderzucker mit dem Handrührgerät halbsteif schlagen.
  2. Nacheinander unter Rühren Mandeln, Haselnüsse, Schokolade, Zimt und Kakao hinzufügen. Der Teig ist ein bisschen klebrig, das soll so sein.
  3. Den Teig zugedeckt über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.
  4. Am nächsten Tag den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  5. Den Zucker auf einem flachen Teller verteilen.
  6. Aus dem Teig mit angefeuchteten Händen Kugeln (ca. 2cm Durchmesser) formen und im Zucker wälzen.
  7. Kugeln auf die Backbleche setzen, etwas flachdrücken und mit einer Gabel kleine Tatzen einkerben. Alternativ die Kugeln in die Formen drücken, diese dann vorher gut mit Butter ausfetten.
  8. Die Bärentatzen ca. 10 Minuten backen, bis sie sich vom Backpapier lösen.
  9. Abkühlen lassen.

Die Bärentatzen sollen außen kross und innen weich und klebrig sein.

Vanillekipferl

Vanillekipferl

Meine absoluten Plätzchenlieblinge! Meine ganze Familie backt diese Kipferl jedes Jahr, denn sie schmecken einfach superb: schön mürbe und nussig, dazu sind sie schnell und einfach gebacken. Ideal für die Vorweihnachtszeit, in der wir doch manchmal etwas in Hektik geraten.

Wenn ihr nur eine Sorte Plätzchen backt, dann sollten es diese sein.

Zutaten:

  • 100 gr gemahlene Mandeln
  • 280 gr Mehl
  • 210 gr Butter, kalt
  • 70 gr Zucker
  • 8 Esslöffel Puderzucker
  • 3 Päckchen Vanillinzucker
Frisch aus dem Ofen

Zubereitung:

  1. Mehl auf die Arbeitsfläche sieben, die Butter in Flöckchen darauf verteilen. Mandeln und Zucker zugeben und schnell zu einem Mürbteig verkneten.
  2. Den Teig zu einer Kugel formen und in Folie verpackt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
  3. Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze oder 160 Grad Umluft (dann kann man mehrer Bleche gleichzeitig backen) vorheizen, Backbleche mit Backpapier auslegen.
  4. Vom Teig walnußgroße Stücke abteilen, die zu 6 cm langen Rollen formen, zu Hörnchen biegen und auf die Backbleche legen.
  5. Im Backofen 10-15 Minuten (auf Sicht, sie sollten leicht gebräunt sein) backen.
  6. Puder- und Vanillinzucker sieben und in einem tiefen Teller vermischen.
  7. Die noch warmen Kipferl (vorsichtig, sie brechen leicht) darin wälzen.
  8. Abkühlen lassen und in einer Blechdose aufbewahren.

Spitzbuben

Spitzbuben

Ja – natürlich muss es bei der Apfelblütengärtnerin ein paar leckere Weihnachtsplätzchenrezepte geben. Dieses Jahr möchte ich euch drei traditionelle Plätzchenrezepte vorstellen – einfach zu backen und schnell zu genießen. Am besten eine Tasse Tee dazu brühen, Jacke und Schal anziehen, und dann mit Tee und Gebäck ein gemütliches Plätzchen im Garten suchen, Vögel beobachten und das eigene Reich genießen.

Heute geht es mit Spitzbuben los, schnell geknetet und gebacken. Einzig das Bestreichen mit Marmelade erfordert ein bisschen Geduld, aber das Ergebnis entschädigt auf alle Fälle!

Zutaten für ca. 40 Stück:

  • 300 gr Mehl
  • 100 gr Zucker
  • abgeriebene Schale von einer 1/2 Bio-Zitrone
  • 2 Eigelb
  • 200 gr weiche Butter
  • 200 gr Johannisbeergelee
  • Puderzucker zum Bestäuben
  • außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche, Nudelholz, Spitzbuben-Doppelausstecher

Zubereitung:

  1. Für den Teig das Mehl, den Zucker und die Zitronenschale mischen.
  2. In die Mitte eine Mulde machen und die Eigelbe hineingeben.
  3. Die weiche Butter in Flöckchen schneiden und rundherum auf dem Mehlrand verteilen.
  4. Nun alle Zutaten rasch zu einem Mürbteig verkneten.
  5. Den Teig zu einer Kugel formen und in Folie gewickelt 1-2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
  6. Den Backofen auf 165 Grad Umluft vorheizen (dann können zwei Bleche gleichzeitig gebacken werden).
  7. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
  8. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 4 mm dünn ausrollen, daraus in gleicher Anzahl Kreise und Ringe ausstechen und auf die Bleche setzen. Die Plätzchen ca. 10 Minuten lang backen. (Wahrscheinlich müsst ihr zweimal backen, d.h. es werden 4 Bleche).
  9. Während die Plätzchen abkühlen, das Gelee in einem Topf erwärmen, damit es dünnflüssig wird.
  10. Die Kreise (Unterteile) mit Gelee bestreichen, dann die Ringe (Oberteile) daruf drücken.

11. Zum Schluss mit Puderzucker bestäuben (keine Angst, der Puderzucker in der Mitte schmilzt irgendwann).

Tipps und Tricks:

  • Wenn ihr keine Spitzbuben-Ausstecher habt, dann einfach zwei normale Plätzchen aufeinander drücken – dann habt ihr zwar kein Loch, aber schmecken tut’s trotzdem!
  • Beim Ausrollen nehme ich zuerst nur die Hälfte des Teigs, und mische bei jedem neuen Ausrollen frischen Teig unter die aufgenommenen Teigreste – dann wird der Teig am Ende nicht zu mehlig.
  • Mann kann die Oberteile auch vor dem Aufdrücken mit Puderzucker bestäuben, dann sehen die Plätzchen gleich gut aus. Dann aber Vorsicht, dass man die Oberteile nur am Rand anpackt.
  • Halten ein paar Wochen, wenn man sie in einer Blechdose aufbewahrt – außer sie werden vorher aufgegessen…