
Wer nussige Kekse mag, wird diese sicher mögen. Typisch für Cookies ist das weiche Innere, dazu der ausgefallen-dezente Nussgeschmack durch die Pinienkerne – einfach die perfekten Kekse zu einer Tasse Tee. Ich mag Kekse lieber kleiner (und dann lieber einen mehr); wer sie größer mag, nimmt bei der Portionierung statt eines Teelöffels einen Esslöffel. Und nun auf ins Backvergnügen.

Zutaten:
- 150 gr ganze Mandeln
- 25 gr Pinienkerne
- 110 gr weißer Zucker
- 75 gr brauner Zucker
- 100 gr weiche Butter
- 1 Ei
- 2 Esslöffel Agavendicksaft
- 1 Esslöffel Vanilleextrakt
- 150 gr Mehl
- 1 Teelöffel Natron
- 35 gr Haferflocken

Zubereitung:
- Den Backofen auf 160 Grad Umluft (oder 180 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen.
- Die Mandeln und Pinienkerne in einer Pfanne kurz anrösten (gibt den Geschmacksbooster, diesen Schritt bitte nicht überspringen).
- Herausnehmen und 4 Esslöffel beiseite legen, den Rest fein mahlen.
- Die gemahlenen Nüsse, die beiden Zuckersorten, die Butter, das Ei, den Sirup, den Vanilleextrakt, das Mehl und das Natron mit dem Handmixer zu einem glatten Teig mischen.
- Die 4 Esslöffel Nussmischung grob hacken.
- In den Teig – der etwas schwer und klebrig daherkommt – die gehackte Nussmischung und die Hafeflocken mit einem Löffel (idealerweise ein Holzlöffel) einarbeiten.
- Backbleche mit Backpapier belegen und mit einem Teelöffel kleine Bällchen abstechen und auf die Bleche setzen. Nicht flachdrücken, die Kekse laufen beim Backen auseinander.
- 10 Minuten backen, bis sie braun, aber innen noch leicht weich sind.
Schmecken besonders gut noch leicht warm, aber man kann sie auch in einer Keksdose eine Woche aufbewahren und jeden Tag ein paar Cookies stiebitzen…

Anmerkungen:
- bei Umluft kann ich 2 Bleche gleichzeitig backen.
- die Menge hat bei mir für 3 Bleche à 16 Cookies (insgesamt 48 Cookies) gereicht.