
Fruchtige Rhabarbermuffins mit einem Hauch Zimt – die idealen „Übergangsmuffins“ – sie vereinen zwei Klassikerzutaten aus Winter und Frühling: Rhabarber und Zimt. Aus der Not habe ich auch bei den Nüssen variiert und habe 60 gr Walnüsse und 15 gr Mandeln genommen. Sicher kann man die Walnüsse auch komplett durch Mandeln ersetzen.
Die Menge hat bei mir für 16 Muffins gereicht, ich habe also 2 Fuhren gebacken. Das Ursprungs-Rezept stammt mal wieder von Nigella Lawson.

Zutaten:
- 250 gr brauner Zucker
- 80 ml Pflanzenöl, z.B. Sonnenblumenöl
- 1 Ei
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt
- 250 ml Buttermilch
- 175 gr Rhabarber, geschält, in 1 cm große Würfel geschnitten
- 75 gr grob gehackte Walnüsse und/oder Mandeln
- 2 Teelöffel Backpulver
- 1 Teelöffel Backnatron
- 300 gr Mehl
Zum Bestreuen:
- 2 Esslöffel brauner Zucker, gemischt mit 1 Teelöffel Zimt

Zubereitung:
- Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen, eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen.
- In einer großen Schüssel den Zucker, das Öl, das Ei, den Vanilleextrakt und die Buttermilch verrühren.
- Den Rhabarber und die Walnüsse untermengen.
- Das Mehl, Backpulver und Backnatron dazugeben und alles zügig vermischen – der Teig sollte zuletzt noch leicht klumpig sein.
- Den Teig in die vorbereiteten Muffinmulden füllen und großzügig mit der Zucker-Zimt-Mischung bestreuen.
- Für 20-25 Minuten im Ofen backen, bis der Teig unter derm Zucker goldbraun hervorschimmert (evtl. Stäbchenprobe machen).
- Die Muffins am besten frisch genießen.
